Lernen
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Wir lernen indem wir etwas tun.
Lernen und Wachstum geht damit einher, dass wir unsere Komfortzone verlassen müssen. Ein gewisses Maß an Unbehangen gehört dazu. Es ist normal und gehört zum Prozess.
Grundlagen lernen (80/20 Prinzip)
Feedback holen und anwenden
für 10.000h wiederholen
Ich glaube der beste Weg etwas zu lernen ist durch Projekte mit denen man seine eigenen Probleme löst. Ich finde es wichitg an Lösungen zu meinen eigenen Problemen zu arbetien, weil ich dann genau weiß, was ich möchte und warum ich es tue. Dadurch bin ich sehr motiviert und gebe nicht so schnell auf, wenn ich nicht weiter komme.
Ich habe sehr viele Serien geguckt und ständig vergessen welche Folge als nächstes dran war. Dadurch habe ich Folgen oft doppelt geguckt und erst nach ein paar Minuten gemerkt, dass ich sie schon gesehen habe. Ich habe dann irgendwann angefangen eine einfach Datenbank zu programmieren und meinen Fortschritt so zu dokumentieren.
Am Anfang war die Seite sehr einfach und ich musste alles händisch einfügen und aktualisieren. Nach und nach hatte ich immer höhere Ansprüche an meine Datenbank und musste lernen, wie ich sie erfüllen kann.
Dadurch hatte ich eine intrinsische Motivation etwas neues zu lernen. Weil ich nach konkreten Lösungswegen suchen konnte und es direkt ausprobiert habe, konnte ich in kurzer Zeit eine Menge lernen und hatte trotz vieler Rückschläge Spaß dabei. Ich habe mich immer sehr gefreut, wenn ich etwas nach langem hin und her geschafft habe.
Die Datenbank ist immer größer und umfangreicher geworden. Ich habe immer mehr Komfortfunktionen eingebaut und vieles automatisiert.
Ich habe sie dann veröffentlicht, weil mich Freunde danach gefragt haben. Dadurch habe ich Feedback und neue Anregungen bekommen und so konnte ich weiter lernen.
Auf diese Weise habe ich mir selbst das Programmieren beigebracht.
Ende 2020 musste ich die Seite nochmal komplett neu programmieren. Das war wieder eine Gelegenheit etwas Neues zu lernen.
Ich versuche bei den meisten Projekten neue Dinge auzuprobieren. Selbst wenn es nicht funktioniert, habe ich etwas dabei gelernt. Außerdem macht es mir mehr Spaß mich mit etwas Neuem zu beschäftigen als immer das Gleiche zu tun.
Gelerntes Veröffentlichen (Github, Digital Garden) -> Dokumentation für sich selbst -> Vielleicht hilft es jemandem -> Gemeinsam lernen -> Feedback -> Hifreich für Lebenslauf?
Fokossiertes Training mit einem bestimmten Ziel, anstatt einfacher Wiederholungen
4% schwerer als aktuelle Fähigkeiten -> Flow
Wir brauchen eine Rückmeldung und wollen wissen, wo wir stehen und wie wir uns entwicklen können.
Wenn wir uns angucken, was wir am besten können und gleichzeitig das, was wir am dringensten ändern wollen, werden wir oft feststellen, dass beides im Kern verschieden ausgeprägte Grade des selben Verhaltens sind.
In unseren Fehlern und Begrenzungen verbregen sich auch unsere Stärken.
Wir können kontrollsüchtig und detailversessen sein oder es als Verantwotlichkeit, Verlässligkeit und eine Vorliebe für qualitativ gute Arbeit.
Wenn wir sie aus dem Blickwinkel der Stärke sehen, sind wir eher dazu bereit uns kritisch zu hinterfragen und Verhaltensweisen zu ändern.
Wir können zum Beispiel drei Stärken und eine Wachstumschance nennen, wenn wir jemandem Feedback geben.
Bereit nebeneinander zu sitzen statt gegenüber
Problem gemeinsam anschauen zu können
Zuhören, Fragen stellen und akzeptieren den Sachverhalt vielleicht nicht komplett verstanden zu haben
Anerkennung für die Arbeit, statt mit den Fehlern auseinanderzusetzen
Stärken erkennen und wissen, wie sie zum meistern der Herausforderung eingesetzt werden können
In die Pflicht nehmen ohne zu beschämen oder beschuldigen
Gewillt Verantwortung zu übernehmen
Aufrichtig für die Bemühungen danken, statt Fehler zu kritisieren
Wachstumschancen durch Lösen der Herausforderung
Verletzlichkeit und Offenheit vorleben, die wir erwarten
"Danke für ihre Arbeit. Mit diesem hier leisten Sie einen wichtigen Beitrag. Jenes dort steht Ihrem Wachstum im Wege und ich glaube zusammen bekommen wir das hin. Welche Fortschritte möchten Sie selbst machen? Welche Rolle spiele ich Ihrer Meinung nach bei dem Problem? Was kann ich anders machen, um Sie zu unterstützen?" - Brene Brown
Wenn wir nicht offen sind, um Feedback zu geben, können wir uns Hilfe bei einem Kollegen holen, der uns einen Ratschlag geben kann.
Wenn wir nicht bereit sind Feedback zu empfangen, werden wir auch nie gut darin sein, es zu geben.
Feedback zu geben und darum zu bitten hat mit Lernen und Wachstum zu tun. Zu verstehen, wer wir sind und wie wir auf die Menschen in unserer Umgebung reagieren ist die Grundlage für diesen Prozess.
Etwas zu lernen und etwas zu Tun sind unterschiedliche Dinge.
Nur weil es unangenehm ist etwas zu lernen, heißt es nicht, dass es auch unangenehm bleibt, wenn wir es können.
Fahrradfahren zu lernen ist unangenehm, Fahrradfahren zu können nicht.
Es wird besser, wenn wir durch den Lernprozess sind.
Wir können uns drei Partner suchen, die uns beim Lernen helfen.
Trainer: Mit mehr Erfahrung, der uns trainieren kann
Trainingspartner: Auf unserem Level mit dem wir uns messen können
Schüler: Ein paar Schritte hinter uns, dem wir das Gelernte weitergeben können
Unser Selbstbild ist entscheidend, wie wir etwas lernen.
Mit einem statischen Selbstbild, denken wir, dass unsere Fähigkeiten in Stein gemeißelt sind. Wir versuchen Fehler zu vermeiden und machen nur das, worin wir gut sind.
Wenn wir aber ein dynamisches Selbstbild haben, glauben wir durch Einsatz besser werden zu können und aus Fehlern zu lernen.
Myelin ist eine isolierende Schicht um die Axone, die Nervenzellen verbinden. Es erlaubt die schnelle Weiterleitung von elektrischen Signalen und unterstützt die Integrität und Funktion dieser Zellen.
Je besser Nervenzellen isoliert sind, umso besser können sie Signale weiterleiten und umso besser können wir die damit verbundenen Tätigkeiten ausführen.
Indem wir uns intensiv auf eine bestimmte Fähigkeit konzentrieren, zwingen wir die relavanten Nervenzellen, immer wieder isoliert zu feuern.
Diese wiederholte Verwendung bringt die Oligodendrozyten dazu Myelinschichten um die Neuronen in den Schaltkreisen zu wickeln, wodurch die Fähigkeit effektiv gefestigt wird.
Wir können Wissen nicht wie einen Impfstoff mit einer Spritze vermitteln. Wir müssen das wissen freiwillig aufnehmen.
Um das zu schaffen, ist es wichtig eine Umgebung zu kreieren, die dem Lernen förderlich ist.
Wirklich das beste für die Schüler im Sinn haben
Ermutigung Fragen zu stellen
Kein Zeitdruck etwas zu verstehen
Wenn wir etwas wirklich verstehen wollen, können wir es jemand anderem erklären, als wäre er fünf Jahre alt.
Wir erkennen so, was wir selsbt noch nicht ganz verstanden haben und müssen wirklich einfache Erlärungen finden.
Kleine Verbesserungen im Laufe der Zeit machen einen großen Unterschied. Wissen gibt uns eine Ebene des Lernens, die mit jeder hinzugefügten Ebene zunimmt, bis sie sich in Weisheit verwandelt.
Lernen ist nicht so sehr wie ein Zug, der von einem Bahnhof zum nächsten fährt, sodass wir einen Ort verlassen und an einen anderen weiterfahren.
Stattdessen ähnelt unser Wachstum dem eines Baumes. Während wir lernen und wachsen, fügen wir neue Ringe des Verständnisses hinzu, ohne die älteren aufzugeben.
Wir nutzen die Vergangenheit, um uns zu stärken und etwas Neues schaffen.
Es gibt ein wunderbares Wort "Warum?", das Kinder verwenden. Alle Kinder. Wenn sie aufhören, es zu benutzen, liegt der Grund allzu oft darin, dass sich niemand die Mühe gemacht hat, ihnen zu antworten, niemand versucht hat, eine der wichtigsten Eigenschaften, die ein Mensch haben kann, am Leben zu erhalten: Interesse an der Welt um ihn herum. Niemand förderte und kultivierte den angeborenen Sinn des Kindes für die Abenteuer des Lebens.
Eines der Dinge, von denen ich am stärksten überzeugt bin, ist, dass die Frage nach dem "Warum" jedes Kindes mit Bedacht – und mit Respekt – beantwortet werden sollte. Wenn Sie die Antwort nicht kennen, und das ist oft der Fall, nehmen Sie das Kind mit zu einer Quelle, um die Antwort zu finden. Dabei kann es sich um ein Wörterbuch oder eine Enzyklopädie handeln, für die er zu jung ist, um sie selbst zu nutzen, aber er wird das Gefühl gehabt haben, an der Suche nach der Antwort beteiligt zu sein.
Nichts Lebendiges kann stillstehen, es geht vorwärts oder rückwärts. Das Leben ist nur solange interessant, wie es ein Wachstumsprozess ist; Oder anders ausgedrückt: Wir können nur so lange wachsen, wie wir interessiert sind.
Der Talentcode basiert auf einer revolutionären wissenschaftlichen Entdeckung im Zusammenhang mit einem neuronalen Isolator namens Myelin, den einige Neurologen mittlerweile als den heiligen Gral der Fähigkeitserlangung betrachten.
Und zwar aus folgendem Grund: Jede menschliche Fähigkeit, sei es Baseball oder Bach spielen, entsteht durch Nervenfaserketten, die einen winzigen elektrischen Impuls übertragen – im Grunde ein Signal, das durch einen Schaltkreis wandert.
Die entscheidende Rolle des Myelins besteht darin, diese Nervenfasern auf dieselbe Weise zu umhüllen, wie Gummiisolierung einen Kupferdraht umhüllt.
Dadurch wird das Signal stärker und schneller, indem verhindert wird, dass elektrische Impulse nach außen dringen.
Wenn wir unsere Schaltkreise auf die richtige Weise aktivieren – wenn wir üben, den Schläger zu schwingen oder eine Note zu spielen –, reagiert unser Myelin, indem es Isolierschichten um den neuronalen Schaltkreis wickelt, wobei jede neue Schicht für ein bisschen mehr Fähigkeit und Geschwindigkeit sorgt.
Je dicker das Myelin wird, desto besser isoliert es und desto schneller und präziser werden unsere Bewegungen und Gedanken.
Auf einer Ebene klingt die Erforschung des Myelins wie eine exotische neue Neurowissenschaft.
Auf einer anderen Ebene ähnelt Myelin jedoch einem anderen evolutionär entstandenen Mechanismus, den wir täglich nutzen: den Muskeln.
Wenn Sie Ihre Muskeln auf eine bestimmte Weise nutzen – indem Sie sich anstrengen, Dinge zu heben, die Sie kaum heben können –, werden diese Muskeln darauf reagieren, indem sie stärker werden.
Wenn Sie Ihre Fähigkeitsschaltkreise auf die richtige Weise aktivieren – indem Sie sich anstrengen, Dinge zu tun, die Sie kaum heben können, und zwar durch intensives Üben –, werden Ihre Fähigkeitsschaltkreise darauf reagieren, indem sie schneller und flüssiger werden.
Kurz gesagt: Vor einigen Jahren führte eine Gruppe amerikanischer und norwegischer Forscher eine Studie durch, um herauszufinden, was Babys beim Laufen besser macht.
Sie entdeckten, dass der Schlüsselfaktor nicht Größe, Gewicht, Alter, Gehirnentwicklung oder irgendein anderes angeborenes Merkmal war, sondern (welch eine Überraschung!) die Zeit, die sie damit verbrachten, ihre Schaltkreise zu aktivieren und zu versuchen zu laufen.
So gut diese Entdeckung unsere These auch stützen mag, ihr wirklicher Nutzen besteht darin, ein lebendiges Bild davon zu zeichnen, wie sich intensives Üben anfühlt.
Kurz gesagt, es ist das Gefühl, ein taumelndes Baby zu sein, intensiv und unbeholfen auf ein Ziel zuzusteuern und umzukippen.
Es ist ein wackeliges, unangenehmes Gefühl, das jeder vernünftige Mensch instinktiv vermeiden würde.
Doch je länger die Babys in diesem Zustand blieben – je bereitwilliger sie waren, ihn zu ertragen und sich zu erlauben, zu scheitern – desto mehr Myelin bauten sie auf und desto geschickter wurden sie.
Die taumelnden Babys verkörpern die tiefste Wahrheit über intensives Üben: Um gut zu werden, ist es hilfreich, bereit, ja sogar begeistert, schlecht zu sein.
Kleine Schritte sind der Königsweg zum Können.
Es gibt einen Ort, genau an der Grenze Ihrer Fähigkeiten, an dem Sie am besten und am schnellsten lernen. Er wird Sweet Spot genannt. So finden Sie ihn.
Komfortzone
Empfindungen: Leichtigkeit, Mühelosigkeit. Sie arbeiten, aber Sie streben nicht nach etwas und kämpfen nicht.
Prozentsatz erfolgreicher Versuche: 80 Prozent und mehr
Sweet Spot
Empfindungen: Frustration, Schwierigkeiten, Fehlerbereitschaft. Sie sind voll und ganz in einen intensiven Kampf vertieft – als würden Sie mit aller Kraft nach einem fast unerreichbaren Ziel streben, es mit den Fingerspitzen berühren und dann wieder danach greifen.
Prozentsatz erfolgreicher Versuche: 50-80 Prozent.
Überlebenszone
Empfindungen: Verwirrung, Verzweiflung. Sie sind unterlegen: Sie kämpfen, schlagen um sich und raten. Manchmal raten Sie richtig, aber es ist meistens Glück.
Prozentsatz erfolgreicher Versuche: Unter 50 Prozent.
Bei intensivem Üben sind kleine tägliche Übungssnacks effektiver als wöchentliche Übungsorgien.
Der Grund dafür liegt in der Art und Weise, wie unser Gehirn wächst – schrittweise, jeden Tag ein bisschen, sogar im Schlaf.
Tägliches Üben, selbst für fünf Minuten, fördert diesen Prozess, während gelegentliches Üben Ihr Gehirn dazu zwingt, aufzuholen.
Oder, wie es der Musikpädagogik-Pionier Shinichi Suzuki ausdrückt: „Üben Sie an den Tagen, an denen Sie essen.“
Der andere Vorteil des täglichen Übens besteht darin, dass es zur Gewohnheit wird.
Der Akt des Übens – sich Zeit dafür zu nehmen und es gut zu machen – kann als eine Fähigkeit an sich betrachtet werden, vielleicht die wichtigste Fähigkeit überhaupt.
Geben Sie ihm Zeit.
Laut Forschung dauert es etwa dreißig Tage, bis sich eine neue Gewohnheit etabliert.
Die Welt ist eine große Universität.
Von der Wiege bis zur Bahre sind wir immer in Gottes großem Kindergarten, wo alles versucht, uns seine Lektion zu erteilen, uns sein großes Geheimnis zu verraten.
Manche Menschen sind immer in der Schule und sammeln immer wertvolle Wissenshäppchen.
Alles hat eine Lektion für sie. Es hängt alles vom Auge ab, das sehen kann, vom Geist, der es sich aneignen kann.
Die Menschen, die am erfolgreichsten lernen – diejenigen, die in der Lage sind, die sie umgebenden Daten zu verarbeiten, die Erkenntnisse aus ihren Erfahrungen aufzunehmen und die vorbeifließenden Informationen zu ihrem Vorteil zu nutzen – sind diejenigen, die wissen, wie sie Unflüssigkeit zu ihrem Vorteil nutzen können.
Sie verwandeln, was das Leben ihnen vorsetzt, anstatt es einfach so hinzunehmen, wie es kommt.
Sie wissen, dass die besten Lektionen diejenigen sind, die uns zwingen, etwas zu tun und die Informationen zu manipulieren.
Sie nehmen Daten und verwandeln sie in Experimente, wann immer sie können.
Ob wir nun den technischen Designprozess anwenden, eine Idee bei der Arbeit testen oder einfach ein Konzept mit einem Freund besprechen, indem wir Informationen unflüssiger machen, machen wir sie paradoxerweise leichter verständlich.
In unserem eigenen Leben gilt dieselbe Lektion: Wenn wir auf neue Informationen stoßen und daraus lernen wollen, sollten wir uns zwingen, etwas mit den Daten zu tun.
Es reicht nicht, wenn Ihre Badezimmerwaage tägliche Updates an eine App auf Ihrem Telefon sendet.
Wenn Sie abnehmen wollen, zwingen Sie sich, diese Messungen auf Millimeterpapier einzutragen, und Sie werden beim Mittagessen eher einen Salat als einen Hamburger wählen.
Wenn Sie ein Buch voller neuer Ideen lesen, zwingen Sie sich, es wegzulegen und die Konzepte jemandem zu erklären, der neben Ihnen sitzt.
Dann ist es wahrscheinlicher, dass Sie sie in Ihrem Leben anwenden.
Wenn Sie eine neue Information finden, zwingen Sie sich, sich damit zu beschäftigen, sie in einem Experiment zu verwenden oder sie Ihrem Freund zu beschreiben – und dann beginnen Sie, die mentalen Ordner zu erstellen, die den Kern des Lernens bilden.
Üben Sie an den Tagen, an denen Sie essen. - Shinichi Suzuki
- educational retreats for anyone who wants to get dramatically better at programming
- Prepare for future of work
- Design a self-directed + community-supported degree
-
Among the topics to learn—the skilled crafts associated with growing food, processing local materials, constructing natural buildings, fermentation and food storage without the need for electricity, weaving textiles to make clothes and baskets, permaculture to regenerate soils and restore ecosystems, group facilitation and governance practices, how to raise children, and a host of other things related to living sustainably in place. -