Machen

Motivation entsteht, wenn ich etwas mache. Es reicht schon mit einer Kleinigkeit anzufangen. Der Anfang ist das Schwerste, danach wird es leichter und ich werde motiverter.

Ich habe immer Schwierigkeiten anzufangen. Wenn ich es dann tue, ist es nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt habe. Ich bin danach immer froh es getan zu haben. Je länger ich etwas vor mir herschiebe, desto bedrückender wird es. Es ist befreiend die Aufgabe zu erledigen.

Ich habe es auch noch nie bereut es getan zu haben. Ich bin immer froh doch ins Fitnessstudio gefahren zu sein, egal wie müde, lustlos ich war oder was ich mir sonst eingeredet habe, um es nicht zu tun.

Um etwas zu schaffen, brauchen wir auf der einen Seite eine Vision oder ein Ziel. Auf der anderen Seite müssen wir aber auch unsere aktuelle Situation realistisch einschätzen. Diese Spannung zwischen Ist und Soll-Zustand können wir als Antrieb nutzen, um unsere Ziele zu erreichen.

Wir können es uns als Gummiband vorstellen. Wenn die Spannung zu groß ist, reißt es, wenn sie zu schwach ist, passiert nichts. Wir brauchen eine Balance.

"At the end of your life, you won’t remember the thoughts or intentions you had. You’ll remember the actions you took. You’ll judge yourself by how you showed up, by what you did, what you said, how you acted, and whether you performed in a way you knew you could in any of the stages of life." - Todd Herman

"The professional learns to recognize envy-driven criticism and to take it for what it is: the supreme compliment. The critic hates most that which he would have done himself if he had the guts." - Steven Pressfield

Meine Lösung

  • Sehr kleines Ziel setzen

  • Mit der kleinsten Aufgabe starten

  • Der erste Entwurf muss nicht gut sein

  • Editieren ist einfacher als zu kreieren

Starten

  • Künstliche Fristen

  • Pakt mit einem Verbündeten schließen

  • Belohnungen

  • Schwierigste Aufgabe zuerst

  • Ablenkungen eleminieren

  • Aufgaben in kleinere aufteilen

  • Grund für Aufgabe finden

  • Momentum aufbauen

  • Widerstand so gering wie möglich

  • Nur 5 Minuten vornehmen

Kleine Schritte

Der Weg unsere Ziele zu erreichen sind kleine Schritte, die wir jeden Tag gehen. Die scheinbar überflüssigen Grundlagen führen über eine lange Zeit zu erstaunlichen Ergebinssen.

Wenn wir weglaufen wollen, können wir uns fragen, was wir wollen und dann den nächsten kleinen Schritt in die Richtung machen.

Wir wissen so gut wie immer, was wir als nächstes tun müssen. Das Problem ist, dass wir dieses innere Leitsystem oft ignorieren.

Quantität schlägt Qualität

In jedem Bereich produzieren selbst die bedeutendsten Schöpfer in der Regel eine große Menge an Werken, die technisch einwandfrei sind, von Experten und Publikum jedoch als unauffällig angesehen werden.

Die 50 besten klassischen Musikstücke

  • Mozart: 6 / 600

  • Beethoven: 5 / 650

  • Bach: 3 / 1000

In einer Studie wurden Stundenten in zwei Gruppen eingeteilt. Eine wurde nach der produzierten Menge bewertet, die andere nach der Qualität. Die Gruppe, die nach der Menge bewertet wurde, hatte auch die bessere Qualität. Sie haben aus der Erfahrung gelernt und sind besser geworden.

"Whether you’re generating or evaluating new ideas the best you can do is measure success on the kind of yardstick that batters use in baseball. As Randy Komisar puts it, ‘If I’m hitting .300, I’m a genius. That’s because the future cannot be predicted. The sooner you learn it, the sooner you can be good at it." - Adam Grant

Heute ist der Tag

Wir können uns vorstellen, dass uns ein Reporter verfolgt und unsere Tätigkeiten dokumentiert. Er schreibt dann ein Buch über unser Leben basierend auf diesem Tag.

Was wüdren wir anders machen, wenn wir wüssten, dass morgen dieser Tag ist?

Wir würden wahrscheinlich versuchen alles so gut wie möglich zu machen. Wir würden uns auf das konzentrieren, was wichtig ist und uns vorbildlich verhalten.

Wie schneidet unser tatsächliches Verhalten dagegen ab?

Warum verhalten wir uns nicht imemr so?

Wir selbst beobachten jeden unserer Schritte und erfassen unser Verhalten. Jede unserer Entscheidungen prägt unsere Persönlichkeit.

Wie sieht unser idealer Tag aus?

Die Empty

Spaß

Was würde das spaßig machen?

Die Frage können wir uns bei allem stellen, dass uns gefangen, gelangweilt, überwältigt oder gestresst fühlen lässt.

Nur weil etwas für eine Person auf eine bestimmte Art funktioniert hat, muss es nicht für uns funktioneren.

Wir setzen uns selbst Grenzen, weil wir denken, dass Dinge auf eine gewissen Art erledigt werden müssen. Das ist aber nicht der Fall.

Wir können uns für jede Situation die Erlaubmis erteilen so viele ausgefallene Ideen wie möglich aufschreiben.

Wir sollten mindestens 20 Ideen pro Situation aufschreiben, um unseren Ideen-Muskel zu traineiren und eine davon umsetzen.

Es hilft uns aus unserem Trott auszubrechen. Wir merken dadurch, wie gut es tun kann verspielt zu sein.

This Book Will Make You Dangerous

Arambhashura

Das Phänomen, mit enormer Begeisterung anzufangen und dann kurz darauf aufzugeben, ist ein so alltäglicher Teil der Menschheit, dass sie vor Tausenden von Jahren tatsächlich ein Sanskrit-Word dafür erfunden haben.

Arambhashura = Am Anfang ein Held sein.

Gerade bei den Neujahrsvorsätzen kommt es zum Tragen. Wir nehmen uns fest vor etwas zu ändern und im Februar haben wir sie schon wieder vergessen.

The Art of Taking Action

Handlungsgesetzt

"If wisdom is out there, then the only way we can gain it is by taking action. The will is more intelligent than the process of thinking. Let’s say we’re planning to open a doughnut shop. We could spend hundreds of hours debating what percentage of the doughnuts should be chocolate and what percentage should be vanilla. If we take the action of opening the shop, we will learn more about how many of each flavor to make in one day than we could in a year of abstract thinking. The world of doughnut eaters will give us the information we need. To act in the face of the unknown brings up a primal fear in most of us. You can overcome this fear if you learn to look at action in a new way." - Phil Stutz

  • Geschwindigkeit: Unser Selbstvertrauen schwindet, je länger wir mit dem Handeln warten

  • Dichte: Dynamische Menschen treffen deutlich mehr Entscheidungen

  • Nächtlicher Rückblick: JEden Abend aufschreiben, was wir heute geschafft haben und was wir für morgen planen

Lessons for Living

Eifer

Es ist der Motor des Großartigen.

Wenn wir sehen wollen, wie weit wir damit kommen können, muss der Eifer begründet und konsequent in die richtige Richtung gelenkt werden.

Das wilde Vollblut ist schön anzusehen, wenn es wild herumläuft. Aber wir werden kein Rennen gewinnen, bis wir diese rohe Energie gebündelt haben.

Coaching the Mental Game

Linen im Sand

"The next time life presents you with a challenge, don’t simply assume everything will work out. Don’t tell yourself you can’t do it. Just evaluate the situation. Figure out what you can accomplish right now. Then draw your line. When you cross that line, draw another one. And keep going." - Trevor Moawad

US Navy SEAL Marcus Luttrell wurde angeschossen und schwer verletzt. Er musste 7 Meilen bis zur nächsten Stadt kriechen. Er hat mit einem Stein eine Line in den Sand gezogen und sie überwunden. Dann hat er die nächste Linie gezogen und sich so die ganze Strecke fortbewegt.

Wir sollten herausfinden, was wir jetzt erreichen können und es machen. Dann suchen wir uns das nächste.

It Takes What It Takes

Zuschauer auf der Tribüne

In der Rede von Roosevelt "Der Mann in der Arena", geht es darumm, dass nicht der Kritiker zählt, sondern derjenige, der in der Arena steht, der für etwas kämpft und sich bemüht.

Die Menschen, die uns lieben, stehen neben uns in der Arena und sind für uns da unabhängig davon, ob wir gewinnen oder verlieren.

Die Menschen, die in ihrem Leben nichts Großes wagen und nicht die Kämpfe in ihrer eigenen Arena austragen, sind unsere größten Kritiker.

Diejenigen, die selbst auf ihrer eigenen Heldenreise sind, wissen wie schwer es ist und kritisieren andere bei ihrer Reise nicht.

Wenn wir uns dabei erwischen, wie wir andere dafür kritisieren etwas Großes zu wagen, sollten wir uns fragen, ob wir selbst engagiert genug sind.

Verletzlichkeit macht stark

Ready, Fire, Aim

"What we do moves us forward and gives us more information about how to proceed. The doing itself becomes the teacher and guide." - Patricia Ryan Madson

Sobald wir etwas tun, können wir lernen. Wenn wir immer nur denken, planen, grübeln und uns vorbereiten, verpassen wir diese Chance und das Leben zieht an uns vorbei.

Improv Wisdom

Now what needs to be done?

"Now what needs to be done?" - David K. Reynolds

Wenn es jemals ein Allheilmittel gab, um optimal zu leben und ein hohes Maß an Glück aufrechtzuerhalten, dann könnte diese Frage im Mittelpunkt stehen.

Egal wie wir uns fühlen oder was gerade in unserem Leben passiert. Wir können uns diese Frage stellen und es ausführen. Dann stellen wir uns die Frage erneut.

Constructive Living

Schwung

Ein ruhendes Objekt bleibt in Ruhe und ein bewegtes Objekt bleibt mit der gleichen Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung in Bewegung, es sei denn, es wirkt eine äußere Kraft auf ihn ein.

Wenn wir erstmal angefangen haben, ist es leichter weiterzumachen. Hier kommen wieder kleine Schritte und Mini Gewohnheiten ins Spiel.

Wenn wir uns nur eine kleine Aufgabe zum Anfang stellen, ist es leichter loszulesen. Wenn wir erst in Bewegung sind, können wir auch weitermachen.

The Art of Taking Action

Arbeite dir den Hintern ab

Wenn es eine unvermeidliche Wahrheit auf dieser Welt gibt, dann ist es, dass es keinen Ersatz für die Arbeit gibt.

Es gibt keine Abkürzung, keinen Wachstums-Hack und keine Zauberpille, mit der Sie die harte Arbeit umgehen können, um Ihre Arbeit gut zu machen, etwas zu gewinnen, das Ihnen wichtig ist, oder Ihre Träume wahr werden zu lassen.

Menschen haben versucht, Abkürzungen zu nehmen oder Schritte in diesem Prozess zu überspringen, solange harte Arbeit hart ist. Letztendlich fallen diese Leute entweder zurück oder bleiben in unserem Staub zurück, denn nur, wenn man sich den Hintern aufreißt, funktioniert es zu 100 Prozent, um 100 Prozent der Dinge zu erreichen, die es wert sind, erreicht zu werden.

Be Useful

Mach etwas dagegen

Ich habe eine Regel: Beschweren Sie sich nicht über eine Situation, es sei denn, Sie sind bereit, etwas zu tun, um sie zu verbessern. Wenn Sie ein Problem sehen und nicht mit einer möglichen Lösung an den Tisch kommen, möchte ich nicht, dass Sie sich darüber beschweren, wie schlimm es ist. Es kann nicht so schlimm sein, wenn es Sie nicht motiviert hat, zu versuchen, das Problem zu beheben.

Und wann genau hat es jemals jemanden gebracht, sich zu beschweren, um seine Ziele zu erreichen?

Sie arbeiten daran, einen Traum wahr werden zu lassen, Sie jammern ihn nicht in die Tat um.

Darüber hinaus sind Probleme und Widrigkeiten ein normaler Teil der Reise eines jeden Menschen.

Was auch immer Ihre Vision ist, es wird Schwierigkeiten geben. Harte Zeiten. Dinge, die dich nerven. Man muss lernen, mit diesen Momenten umzugehen. Man muss gut darin sein, den Gang zu wechseln und das Positive in den Dingen zu finden.

Sie müssen wissen, wie Sie das erlittene Scheitern neu interpretieren und die Risiken, die Sie eingehen, verstehen. Sich Problemen zu stellen, anstatt sich darüber zu beschweren, gibt Ihnen die Möglichkeit, all diese Fähigkeiten zu üben.

Be Useful

Unzufriedenheit führt zu Aktion

Der erste Schritt zum Fortschritt ist Unzufriedenheit. Aber wenn wir in der Unzufriedenheit verharren, können wir nie zu besseren Aussichten schreiten.

Die großen Führer der Vereinigten Staaten ließen zu, dass Unzufriedenheit sie zu großen Visionen trieb, und ihre Leidenschaft für diese Visionen inspirierte andere, ihnen zu folgen. Ihr unermüdlicher Fokus auf eine glänzende Zukunft ließ den kollektiven Herzschlag dieser Nation höher schlagen.

A Complaint Free World

Warum wir Werkzeuge brauchen

Eine Änderung Ihrer Einstellung wird Sie nicht vom Schreien abhalten, denn Einstellungen können das Verhalten nicht kontrollieren; sie sind nicht stark genug. Um das Verhalten zu kontrollieren, benötigen Sie ein bestimmtes Verfahren, das Sie zu einem bestimmten Zeitpunkt anwenden können, um ein bestimmtes Problem zu bekämpfen. Das ist ein Werkzeug.

Der Punkt ist, dass ein Werkzeug – anders als eine Einstellungsanpassung – erfordert, dass Sie etwas tun. Es erfordert nicht nur Arbeit, es ist auch Arbeit, die Sie immer und immer wieder erledigen müssen – jedes Mal, wenn Sie frustriert sind. Eine neue Einstellung bedeutet nichts, wenn ihr nicht eine Verhaltensänderung folgt. Der sicherste Weg, Verhalten zu ändern, ist mit einem Werkzeug.

The Tools

Verbraucher vs. Schöpfer

Der Verbraucher erwartet eine Belohnung für die geringste Anstrengung – oder besser: für gar keine Anstrengung.

Es geht ihm nur darum, was er von der Welt bekommt, nicht darum, was er ihr hinzufügen könnte.

Er lebt an der Oberfläche und springt von Ding zu Ding. Seine Energie verteilt sich wie Milch, die sich über eine Tischplatte ausbreitet.

Er hat keinen Einfluss auf die Welt; Wenn seine Zeit auf der Erde vorbei ist, ist es, als hätte er nie gelebt.

Der Schöpfer wird dieses Schicksal nicht akzeptieren. Bei allem, was er tut, hat er die Absicht, Einfluss auf die Welt zu nehmen.

Sein Kodex stellt dies sicher: Er akzeptiert die Welt nicht so, wie er sie vorfindet; Er bringt Dinge in die Welt, die noch nicht da sind.

Er folgt nicht der Herde; er legt seinen eigenen Kurs fest.

Er ignoriert die Reaktionen anderer. Er wehrt sich gegen oberflächliche Ablenkungen.

Er bleibt auf seine Ziele konzentriert, auch wenn er auf die unmittelbare Befriedigung verzichten muss.

Jeder kann nach diesem Kodex leben, aber nur sehr wenige von uns tun es.

Es bedeutet, Ihr Leben in den Dienst höherer Mächte zu stellen. Diese Kräfte können nicht an der Oberfläche des Lebens gefunden werden; Sie sind in seinen Tiefen zu finden.

Die Energie des Schöpfers muss den einzigartigen Fokus eines Bohrers haben, der durch Stein bohrt. So schwierig das auch ist, ein Schöpfer wird für seine Bemühungen um ein Vielfaches belohnt.

The Tools

Das kreative Rätsel des Lebens

Wenn Sie in der Herstellungsphase auf Erfolgskurs sind, arbeiten Sie auf einen vollständigen ersten Entwurf hin. Behalten Sie den Schwung bei. Wenn Sie einen Abschnitt der Arbeit erreichen, der Ihnen Probleme bereitet, umgehen Sie ihn, anstatt sich von dieser Blockade aufhalten zu lassen. Auch wenn Ihr Instinkt vielleicht darin besteht, nacheinander zu erstellen, überspringen Sie den Abschnitt, in dem Sie nicht weiterkommen, schließen Sie die anderen Teile ab und kehren Sie dann zurück.

Manchmal ergeben sich Lösungen für diese schwierigen Teile erst, wenn der Gesamtkontext klar geworden ist.

Eine Brücke lässt sich leichter bauen, wenn klar ist, was sich auf beiden Seiten befindet.

Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass es überwältigend sein kann, wenn Sie in einem Abschnitt in der Mitte stecken bleiben und wissen, dass Sie erst die Hälfte der Arbeit geschafft haben.

Wenn Sie den Rest des Entwurfs fertigstellen und zu dem übersprungenen Teil zurückkehren, scheint es leichter zu erreichen, wenn nur noch 5 oder 10 Prozent des Projekts fertigzustellen sind.

Wenn das Ende in Sicht ist, ist es einfacher, motiviert zu sein, fertig zu werden.

Wenn Sie ein mittleres Puzzleteil in der Hand halten und auf eine leere Tischplatte starren, ist es schwierig zu bestimmen, wo es platziert werden soll.

Wenn das gesamte Puzzle bis auf dieses eine Teil vollständig ist, wissen Sie genau, wo es hingehört.

Das Gleiche gilt im Allgemeinen auch für die Kunst.

Je mehr von der Arbeit Sie sehen können, desto einfacher wird es, die letzten Details elegant und klar dort zu platzieren, wo sie hingehören.

The Creative Act

Widerstand

Was ist Widerstand? Es ist unsere eigene Tendenz – Ihre und meine und die aller anderen –, dem Aufschub, dem Selbstzweifel, der Angst, der Ungeduld, der Selbstaufblähung, der Selbstverunglimpfung, der Ablenkung, der Faulheit, der Arroganz, der Selbstgefälligkeit und dem Perfektionismus nachzugeben.

Es ist unsere Unfähigkeit, uns zu konzentrieren, unsere Unfähigkeit, Widrigkeiten zu überstehen.

Es ist unsere Angst, unsere Arbeit zu Ende zu bringen und dem Urteil des Marktes auszusetzen.

Es ist die Angst vor dem Scheitern. Es ist Angst vor Erfolg. Angst vor Demütigung. Angst vor Armut.

Es ist unsere Unfähigkeit, Befriedigung aufzuschieben, Selbstdisziplin, Selbstbestätigung und Selbstverstärkung zu erlangen und zu handeln.

Put Your Ass Where Your Heart Wants to Be

Bin ich aufgetaucht?

So dumm und offensichtlich es auch klingen mag, in dieser einfachen körperlichen Aktion steckt eine enorme Kraft.

Wenn ich mich morgens zum Schreiben hinsetze, habe ich buchstäblich keine Erwartungen an die Arbeit des Tages. Mein einziges Ziel ist es, drei oder vier Stunden damit zu verbringen, mit den Fingern die Tasten zu drücken. Ich beurteile mich nicht nach Qualität. Ich übernehme keine Verantwortung für die Menge. Die einzigen Fragen, die ich stelle, sind: Bin ich aufgetaucht? Habe ich mein Bestes gegeben?

Wenn ich das getan habe, dann habe ich meinen Hintern dorthin gebracht, wo mein Herz sein möchte. Mehr kann ich von mir nicht verlangen.

Put Your Ass Where Your Heart Wants to Be

Bis man sich verpflichtet hat...

Bezüglich aller Initiativen (und Schöpfungen) gibt es eine elementare Wahrheit, deren Unkenntnis unzählige Ideen und großartige Pläne zunichte macht: dass in dem Moment, in dem man sich endgültig verpflichtet, auch die Vorsehung in Kraft tritt.

Aus der Entscheidung geht eine ganze Reihe von Ereignissen hervor, die zu seinen Gunsten alle möglichen unvorhergesehenen Vorfälle, Begegnungen und materielle Unterstützung hervorrufen, von denen sich kein Mensch hätte träumen lassen, dass sie auf ihn zukommen würden.

Ich habe großen Respekt vor einem von Goethes Versen erfahren: "Was auch immer Sie tun oder träumen können, beginnen Sie damit. Kühnheit hat Genie, Kraft und Magie in sich. Fangen Sie jetzt damit an."

Put Your Ass Where Your Heart Wants to Be

Zitate

"The older you get, the more you realize that much the world was build by people no more remarkable than you. The bar isn’t as high as you think." - Matthew Kobach

"Do you feel lost? Try creating. Could be code, companies, art, people. Creation brings meaning because it's what we were made to do." - Alex MacCaw

"You put in the reps by regularly publishing, then once there’s a topic that you want to dive deep into, you invest the time and energy necessary to create something long-lasting" - Make Classics, Not Content

"Your life is a kind of laboratory where you’re constantly experimenting with your own higher knowing, always increasing your capacity to design the life you choose. Human beings must create; it’s hardwired. The question is, are you consciously creating or only sleepwalking through your human life?" - David Emerald

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